Auch wenn es ersichtlich sein sollte, der Umstieg auf die E-Zigarette ist keinesfalls absolut harmlos, ist das geschätzte Gesundheitsrisiko – welches Wissenschaftler mit 1-2% gegenüber bemessen jedoch im Vergleich als sehr gering einzustufen. Das Dampfen ist eine Alternative, die Zigarette sein zu lassen. Unzählige Studien belegen dies. Mittlerweile kaufen Tabakkonzerne ganze Dampferläden Ketten auf. Dieser Trend sollte zu Denken geben – das Dampfen ist nicht nur ein Trend, es stellt eine gesundheitliche Alternative dar.
90% aller Raucher die auf das Dampfen umgestiegen sind, bemerken eine gesundheitliche positive Auswirkung auf Ihre Physis und sogar auf die Psyche, fühlen sich einfach wohler und stärker belastbar.
Die neuesten wissenschaftlichen Studien haben gezeigt, dass sogar schwere COPD Erkrankungen mit dem Dampfen zu 100% umkehrbar sind. Selbst Menschen die stark und täglich dampfen haben nach 4 Jahren dauerhaften Konsum keine Anzeichen von Schäden oder beginnenden Schäden im Herzkreislaufsystem und Lunge.
Ich selbst habe den Umstieg auf die E-Zigarette als nicht einfach erlebt. Rauchen ist nicht ohne Grund die stärkste stofflich gebundene Sucht, unangefochten auf Platz Nr.1 im Schweregrad. Wer behauptet, Rauchen aufzuhören und nur noch zu dampfen sei einfach, der hat den Umstieg nicht am eigenen Körper miterlebt. Doch mit einem guten Willen und dem richtigen Gerät ist das heutzutage einfacher als vor 9 Jahren.
Was alle Menschen berichten, die nun aktiv dampfen und nicht mehr Rauchen sind die folgenden Merkmale:
- Deutliche Verbesserung des Geruchs- und Geschmackssinn
- Deutliche Erhöhung der körperlichen und Psychischen Belastbarkeit
- Keine Kurzatmigkeit mehr
- Viele Dampfer fühlen sich ausgeglichener
- Dampfen wird als Genuss erlebt der ohne schlechtes Gefühl konsumiert wird
Definitiv lässt sich feststellen, dass die körperlichen Veränderungen beim Umstieg denen eines kompletten Ausstiegs in nichts nachstehen. Auch das Immunsystem profitiert erheblich, selbst nach einigen Tagen Abstinenz fühlt man sich frischer und deutlich besser. Die Stimmungsschwankungen welche man beim Umstieg erlebt resultiert aus der Entgiftung von der Zigarette, diese verschwinden nach 14-21 Tagen.
Preise oder das liebe Geld…
Natürlich ist die Anschaffung ersteinmal nicht gratis. Man muss sich mit ganz neuen Begriffen und einer nicht gewohnten Technik auseinandersetzen. Im Offliner seines Vertrauens erhält man jedoch eine gute Beratung und Liquid, Meshcoils, Nikotinshots und externe Ladegeräte sind schnell verstanden. Für jeden Einsteiger gibt es mittlerweile eine Fülle von guten Geräten die den Umstieg erleichtern.
Doch jeder gute Offliner gibt Dir eine umfassende Beratung was das Gerät, der Art des Dampfens, ob MTL oder DL, dicke Wolke oder dezent, betrifft.
Der Faktor Gesundheit, der nunmal unbezahlbar ist, sollte hierbei nicht vergessen werden. Auf der anderen Seite kann der zum Umstieg geneigte Raucher einfach einmal hochrechnen was er in 3 Monaten für Zigaretten ausgibt. Jeder gute Offliner wird Dich mit Hardware und Liquids deutlich günstiger eindecken können, dass Du mindestens für 3 Monate nicht mehr gezwungen bist, Nachprodukte kaufen zu müssen. Abhängig von Deinem Dampfverhalten sparst Du 70% an Kosten gegenüber den Kosten für Zigaretten – und 100% an Deiner Gesundheit, was wohl der wichtigste Faktor ist.
Wo kann man*frau denn dampfen?
Eigentlich in allen ausgewiesenen „Raucherzonen“, es wird oft nicht differenziert ob bei einem Rauchverbot auch das Dampfen inkludiert ist.
Folgendes gilt natürlich immer, einfach fragen und nicht einfach losdampfen. Viele Menschen fühlen sich durch das Dampfen gestört, sei es durch die negative Medienmeinung oder weil es Ihnen einfach seltsam ist soviel Dampf um sich zu haben. Aus diesem Grund klärt eine höfliche Frage oftmals vieles.
Natürlich hat man hier als Dampfer die Trümpfe klar in der Hand, mal schnell auf der Toilette 1-2 Züge nehmen, ohne dass ein Dritter davon etwas mitbekommt und das auch ohne den Gestank von verbranntem Tabak, genial!
Übrigens eine im September 2012 veröffentlichte Studie belegt, dass Atmen in einer Grossstadt ungesünder ist, als sich mit einem Dampfer im gleichen Raum zu befinden. Auch Passivdampfen ist, mittlerweile auch wissenschaftlich erwiesen, absolut unschädlich, der ausgeatmete Dampf enthält nachweislich keine toxischen Stoffe die ein Nicht-Dampfer/Raucher unbehelligt einatmen kann.
Nanu, es stinkt ja gar nicht mehr!
Haare, Kleidung, Auto und in der Wohnung. Kalter Rauchgeruch, vergilbte Tapeten gehören nun endgültig der Vergangenheit an. Als Raucher nimmt man diesen „Geruch“ hin und erlebt es nicht so schlimm, als Nicht- oder Exraucher. Diese wiederum finden es einfach eklig. Doch nun ist dies passé, was nach einem verdampften Abend noch bleibt sind allenfalls vom Glycerin angeschlagene Fensterscheiben die geputzt werden dürfen jedoch keine Geruchsbelästigung mehr. Deine Kleidung und Haare und der Innenraum Deines Autos werden es Dir danken.
Auch der Geschmack spielt beim Dampfen eine grosse Rolle, jetzt mal ehrlich – welcher Raucher kann ernsthaft behaupten die Zigarette würde ihm „gut“ schmecken. Bei der Vielzahl an Liquids ist es das genau Gegenteil. Je länger man nicht mehr raucht, desto deutlicher schmeckt man die wohltuenden Liquids in ihren ganzen Nuancen.
Zu guter Letzt….
darf natürlich ein wichtiger Punkt nicht unerwähnt bleiben. Immer mal wieder, werden die Berichte, dass E-Zigaretten „explodieren“ künstlich gepusht in den Medien. Hierbei handelt es sich meist um Geräte die vom Anwender selbst manipuliert worden sind oder von selbstgebauten E-Zigaretten, die von unsachgemässen Gebrauch die Akkus haben entgasen lassen.
Hier raten wir Dir gesteuerte Geräte, sogenannte geregelte Akkuträger zu erwerben. Sie alle habe eine Vielzahl von Schutzfunktionen inne, die ein „explodieren“ unmöglich machen.
Vape on — Euer Nandi Dampfbart